Abenteuerfahrt - Projekt Soziales Lernen Bad Berleburg für die siebten Klassen

Koordinatorinnen: T. Ledoux und K. Wiglinghoff

 

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t401020040 2 Ehemalige Bad Berleburg
Hierbei unterstützen auch ehemalige Schüler*innen des KKG, die die Fahrt schon viele Jahre begleiten und ohne
deren Hilfe das Projekt in dieser Form gar nicht möglich wäre. 

Filmeindruck Abenteuer Bad Berleburg - Vorbereitungsfahrt EF, Schule in Bewegung

  
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Filmschnitt: Anna S. (EF)

 

Ab in die „Knüste”? - Die 7er-Projektfahrt zum Sozialen Lernen

Einmal im Jahr sieht man eine Traube von 7. Klässlern bepackt mit Taschen, Beuteln und einigen Kassettenrekordern an der Bushaltestelle am Heiligen Weg. Wenn man sie befragt, wohin die Reise geht, hört man Antworten wie „in die Knüste”. Die „ Knüste” – das ist eine Jugendfreizeitstätte in der Nähe von Bad Berleburg.


Der quirlige Haufen wartet auf den Bus. Noch wird versucht, die Zimmereinteilung zu verändern. Wie lange dürfen wir aufbleiben? Müssen wir alle unsere Außenaktivitäten auch im Regen draußen machen? Werde ich vielleicht beim Klettern vom Baum fallen und von den anderen ausgelacht? Dieses oder Ähnliches geht wohl so manchem durch den Kopf, während sich gemessenen Schrittes Schüler und Schülerinnen aus der Jahrgangsstufe 11 der Bushaltestelle und den sog.„Kurzen” nähern, die sie in den Projekttagen betreuen.

An der Jugendfreizeitstätte begleiten je zwei 11er Schüler mit einem Lehrer (Klassenlehrer oder Sportlehrer) jeweils die Hälfte einer Klasse zu unterschiedlichen Stationen, an denen Aufgaben in Gruppen gelöst werden müssen.

Ein bunter HaufenDie 11er haben vor der Projektfahrt schon einen Tag in Bad Berleburg verbracht und alle Spiele selber ausprobiert , um Sicherheit zu gewinnen und dann den Jüngeren die Spielregeln richtig erklären zu können. Außerdem haben sich die Großen mit der Kletterei beschäftigt. Sie können selber Wände und Bäume besteigen und haben gelernt, andere zu sichern. Genau das werden sie mit den jüngeren Schülern tun, wenn diese am 2. Tag ihres 2 ½ tägigen Aufent-haltes in Bad Berleburg auf die Bäume steigen und anschließend mit einer Seilrutsche wieder runterkommen – das Highlight der Fahrt.

Gesichert und gespanntWarum das alles? Befragt nach dem Sinn des Projekts formuliert Ralf Duwenbeck , einer der verantwortlichen Lehrer, diesen folgendermaßen: „Unser Projekt „Soziales Lernen” hat seine Wurzeln in der Abenteuer- und Erlebnispädagogik. Neben dem Sichern und Gesichertwerden stehen alle möglichen Spiele und Spielformen im Mittelpunkt, bei denen die Gruppen kooperativ Probleme lösen müssen, z.B. beim Bau einer Brücke über einen „Fluss”. Die sich daraus ergebenden Prozesse innerhalb der Gruppen nehmen wir als Ausgangspunkt, um das Klima in den Klassen zu verbessern. Daneben ist aber auch die Stärkung des Einzelnen von großem Interesse. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass wir mit diesem Konzept erfolgreich und gezielt Probleme angehen können.”

Genau das bestätigen einige jüngere Schüler, die im letzten Jahr dabei waren.

„Der Klassenzusammenhalt hat sich positiv verändert, und die Spiele waren sehr abwechslungsreich.” Das Klettern, das Lagerfeuer und die Nachtwanderung haben ihnen besonders gut gefallen. Natürlich gibt es auch Schüler und Schülerinnen, die sich nicht für alle Programmpunkte begeistern lassen – immerhin ist der Wald nicht jedem Dortmunder Jugendlichen so ganz geheuer, zumal wenn es Bindfäden regnet.

Hoch hinaus im WaldAuf die Frage, warum sie sich als Begleiter an der Projektfahrt beteiligen, geben die 10er Spaß an der Arbeit mit Jüngeren an. Sie können Erfahrungen sammeln, was ihnen auch als Gruppenleiter bei anderen Jugendgruppen zugute kommt. Ein Schüler sagt: „ Ich finde, dass uns eine große Verantwortung übertragen wird. Aber es ist gut, dass uns so viel Vertrauen entgegengebracht wird .” Deniz Icoglu (Jgst. 11) blickt auf die Fahrt im letzten Jahr zurück: „Nach anfänglichen Schwierigkeiten war es uns möglich, eine tolle Atmosphäre zu schaffen und das Verhältnis zwischen uns und den Lehrern und zwischen uns und den jüngeren Schülern auf eine recht freundschaftliche Basis zu bringen. Es dauerte nicht lange, bis wir das Gefühl hatten ,eine Art Vorbild für die „Kurzen” zu sein. Fazit: das Projekt ist für die 7er ein wertvolles Training in der Pubertät. Sie lernen unter anderem, sich nicht in allem der Gruppe anzupassen, sondern durchaus mal NEIN zu sagen. Das ist auch wichtig im Sinne von Suchtvorbeugung.”

In diesem Jahr werden sich die „Siebener” wieder auf den Weg in den Wald machen, und wir hoffen, dass es ihnen in der „Knüste” gut gefällt!

Das Projektteam

Eine Gruppe von Streitschlichter/inne/n (2012)Streitigkeiten selber lösen lernen


Um was geht es?
Jede und jeder von uns, egal ob Kind oder Erwachsener, hat Streitigkeiten erlebt. Jeden Tag kommt das vor. Das ist zunächst nicht schlimm. Wichtig ist nur, wie wir den Streit benden. Häufig gibt es hinterher einen Sieger und einen Verlierer, mindestens einer der Streitenden ist hinterher unzufrieden oder denkt an Rache. Mitunter sind auch sind auch Bedrohungen, Beschimpfungen und körperliche Gewalt im Spiel oder Angst bleibt zurück.

Doch es geht auch anders
Neutrale Dritte, sogenannte Streitschlichter und Streitschlichterinnen können dabei helfen, einen Streit friedlich zu lösen, so dass alle Beteiligten zufrieden sind und sich hinterher wieder in die Augen schauen können. Jetzt gibt es auch bei uns in der Schule eine Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler.


Wie funktioniert das?
Ziel ist, dass die beiden Streitenden (manchmal sind es auch mehr als zwei) miteinander reden und sich gegenseitig zuhören, um die Sichtweise des anderen kennenzulernen. Ganz häufig gelingt es dann, sich in den Andern hineinzuversetzen. Die Streitschlichter und Streitschlichterinnen helfen den Streitenden bei der Lösungssuche, indem sie im Gespräch auf Fairness, Zuhören und gegenseitiges Verstehen achten. Sie fragen genau nach und sichern durch Wiederholen der Gehörten das gegenseitige Verständnis.

Gemeinsam eine Vereinbarung treffen
Die Beteiligten finden oft bessere Lösungen als Außenstehende. Die gefundenen Lösungen werden mit dem Einverständnis der Beteiligten in ein Schlichtungsformular eingetragen. Deshalb gibt es nach einer Streitschlichtung keinen Verlierer, im Gegenteil: Alle haben etwas gewonnen und sind Sieger. Die Streitschlichter und Streitschlichterinnen behalten alles Gesagte natürlich für sich und erzählen weder Mitschülern noch Lehrern davon.

Sind auch Erwachene dabei?
Im Regelfall sind die Streitschlichterinnen und Streitschlichter aus der 9. oder 10. Jahrgangsstufe. Sie sind zu zweit für eine Schlichtung zuständig. Sie sind fur die Streitschlichtung ausgebildet und haben gelernt, gut zuzuhören, unparteiisch zu sein und Verschwiegenheit zu wahren. Bei einem schwierigen Streit helfen auf Wunsch aller Beteiligten Frau Weber-Kliemke oder Frau Rüffin, die die Schlichterinnen und Schlichter ausgebildet haben.

Für wen gilt dieses Angebot?
Dies ist zunächst einmal ein Angebot für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6, – die in einen Streit verwickelt sind, den sie nicht allein lösen können,
– die nicht auf eine Ausweitung des Streites aus sind,
– die möglichst selbst, d.h. ohne Erwachsene eine Lösung finden wollen,
- die gern mit ihren Konflikpartner/partnerin wieder etwas Gemeinsames anfangen wollen.

Wo findet die Streitschlichtung statt?
Die Streitschlichterinnen und Streitschlichter stehen in jeder Pause im Schlichtungsraum (Keller im Küchentrakt, s. Hinweisschilder) zur Verfügung. Sie helfen in Ausnahmen auch, wenn die Stunde schon mal angefangen hat und informieren dann die entsprechenden Lehrerinnen und Lehrer.

Wer sind die Streitschlichter?
Da sie jedes Schuljahr wechseln, können wir hier keine Namen nennen. Die Streitschlichtung wird betreut von Frau Klimke-Weber und Frau Rüffin.

Willkommen auf der Informationsseite des Fachbereichs Informatik!

 

Unsere Informatikfachschaft

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Unsere Informatikfachschaft

 

 

Informatikraum 204Der Fachbereich Informatik setzt sich am Käthe-Kollwitz-Gymnasium aus vier Kolleg/innen zusammen: Frau Henschel, Herr Dr. Geller, Herr Ambrosius und Herr Kneblewski. Das Angebot erstreckt sich von einer Informatik-AG unter der Leitung von Herrn Dr. Geller über ein zweijähriges Differenzierungsangebot in der 8. und 9. Klasse bis hin zum Informatikunterricht in der Einführungs- und Qualifikationsphase. Außerdem ist die Wahl eines Leistungskurses möglich.

1. Halbjahr (8. Klasse)
Im Differenzierungsbereich erlernen die Schülerinnen und Schüler zunächst Grundlagen zu Informatiksystemen: woraus besteht ein solches System und welche Aufgaben haben seine verschiedenen Bestandteile? An diese erkundende Phase schließt sich das Dualsystem und das Rechnen mit binär dargestellten Zahlen an, die die Grundlage für alle Abläufe in einem Informatiksystem bilden. Es werden die Umwandlung von Dualzahlen in Dezimalzahlen gelehrt, sowie der Begriff des Stellenwertsystems verallgemeinert. Außerdem erlernen die Schülerinnen und Schüler auch die Addition und Multiplikation der computerfreundlichen Zahlen.
Im Anschluss an den Ausflug in den dualen Zahlenraum realisieren die Schülerinnen und Schüler elektrische Schaltungen am PC und modellieren diese parallel mit logischen Ausdrücken in Wahrheitstabellen. Durch die Vereinfachung logischer Ausdrücke mit den "Rechengesetzen" der Logik können große Schaltungen verkleinert und effizienter gestaltet werden

1. und 2. Halbjahr (8. Klasse)
Den Übergang zum zweiten Halbjahr der achten Klasse bildet eine grundlegende Einführung in die imperative Programmierung. Hier wird zumeist der Java-Hamster-Simulator verwendet und die Schülerinnen und Schüler lernen selbst Prozeduren und Funktionen zu schreiben, lösen Probleme mit Schleifen und Verzweigungen und müssen durch strukturierte Zerlegung komplexer Problemstellungen auch bereits schwierigere Situationen kooperativ lösen.

Rest der 8. Klasse und 9. Klasse
Nach der Erarbeitung der Grundlagen der imperativen Programmierung wechselt die Programmiersprache zu LUA und die Schülerinnen und Schüler können nun in einer ereignisorientierten Umgebung weiterlernen. Dabei werden die bereits erlernten Fähigkeiten neu aufgegriffen und im Rahmen vieler Unterrichtsprojekte vertieft. Wir verwenden für diesen Teil des Unterrichts die Bibliothek "Löve 2D", deren Verwendung zu Beginn leicht zu erlernen ist und sofort grafische Resultate produziert. Am Ende der 9. Klasse entwickeln die Differenzierungskurse für gewöhnlich in Gruppen von 4-5 Schülern in einem groß angelegten Projekt ihr jeweils eigenes Computerspiel für einen oder mehrere Spieler.

Oberstufe
In der Oberstufe wird die objektorientierte Programmierung mit Java gelehrt. Während in der Einführungsphase noch didaktische Modelle wie "Stifte und Mäuse" oder "Greenfoot" Anwendung finden, wird in der Q1 und Q2 der Fokus mehr auf professionelle Entwicklungsumgebungen wie Eclipse und Netbeans verschoben. Auch hier müssen die Schülerinnen und Schüler oft selbstständig in Projekten ihre Fähigkeiten weiter entwickeln und eigene Software erschaffen, die entsprechende Rahmenbedingungen erfüllt. All dies geschieht selbstverständlich stets mit dem Blick auf die im Zentralabitur nötigen Kompetenzen.

Der Differenzierungsunterricht ist selbstverständlich keinerlei Voraussetzung für die Teilnahme in der Einführungsphase.

Der Informatikunterricht legt zu jedem Zeitpunkt großen Wert auf Selbstständigkeit und eigenverantwortliches Lernen. Der Umgang mit Internetressourcen, eigenständige Recherche und kreative Auseinandersetzung mit den gestellten Problemen werden oft im Rahmen von Projektarbeit benötigt und erlernt.

Ansprechpartner: Herr Kneblewski

Willkommen auf der Fachbereichsseite Pädagogik!

Unsere Pädagogikfachschaft

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1. Was hat das Fach mit meinem Alltag zu tun?

  • Erziehungssituationen begegne ich täglich (in der Familie, in der Schule, auf der Straße,…)
  • Das Fach Pädagogik kann mir helfen, Erziehungssituationen zu verstehen und zu erschließen

2. Wofür kann ich das Fach Pädagogik gebrauchen?

  • Für die Ausübung von erzieherischen, sozialen und therapeutischen Berufen in vielen anderen Berufsfeldern, z.B. auch im Bereich Personalwesen (Kommunikationstrainer, Coach,…)
  • Für die spätere Erziehungstätigkeit in der Familie

3. Wann kann ich Pädagogik wählen?

  • Am Ende der Jahrgangstufe 9 (Pädagogik gibt es nur in der Sek. II; du fängst ganz neu mit dem Fach an)

4. Welche Arbeitsformen werden im Pädagogikunterricht eingesetzt?

  • Vielfältige Formen des kooperativen Lernens zur Erschließung des Textmaterials (wie z.B. Fishbowl, Partnerpuzzle, Gruppenpuzzle,…)
  • Methoden wie Gruppendiskussionen, Debatten, Rollenspiele
  • Referate

5. Kann ich Pädagogik als Abiturfach wählen?

  • Ja, es kann als Leistungskurs oder Grundkurs, als schriftliches oder mündliches Abiturfach gewählt werden.

6. Wie viele Klausuren werden geschrieben und wie lange?
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7. Wie sind die Klausuren aufgebaut?

  • Eine ausführliche Beschreibung ist hier hinterlegt.

 

Ansprechpartnerin: Frau Borcherding

Das Fach Kunst am KKG - Willkommen in der Kunst

Unsere Kunstfachschaft

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 Kommt Kunst von Können?

Kommt Kunst von Können?
Ja, auch! An unserer Schule lernen SchülerInnen durchaus in allen Klassen und Stufen Techniken, welche die gestalterischen Ausdrucksmöglichkeiten erweitern und sie erwerben so ein gewisses Können. Gelernt wird von Klasse 5 bis zu den Grund- und Leistungskursen der Oberstufe und einer AG. Das Spektrum reicht vom Farbenmischen in der Klasse 5 bis zum naturgetreuen Zeichnen in der Oberstufe und zur Analyse bildnerischer Gestaltungen.
Fortschritte werden in einem jahrgangsübergreifenden Künstlerheft dokumentiert. Bei Abiturprüfungen können die gelernten Techniken, sowie das gelernte Wissen, also das Können, gezeigt werden.

Ist wirklich alles Kunst?
Ja, bei uns kann alles zum Kunstwerk werden. Wir verwenden verschiedenste Materialien. Diese spielen in allen Bereichen der künstlerischen Gestaltung (Zeichnung, Malerei, Plastik, Fotografie und Film) für die künstlerische Laufbahn unserer SchülerInnen eine Rolle.

Jeder ist ein Künstler?
Ja, Joseph Beuys hat es 1978 behauptet und wir stimmen ihm zu. Besonders die SchülerInnen unserer Leistungskurse werden dies in ihrem kreativen Freiraum erfahren und erleben.

Kunst braucht Raum!
Unsere Schule bietet einen Werkraum im Kellergeschoss, einen klassischen Zeichensaal mit Smart-Board zur problemlosen Präsentation von Schülerarbeiten und Werken anderer Künstler, und nicht zuletzt einen Raum unter dem Dach mit Atelierlicht und –luft. In Fluren und Klassenräumen werden permanent Schülerarbeiten gezeigt. Regelmäßig finden Ausstellungen zu besonderen Anlässen statt.

Kunst ist überall!
Auf den Spuren dieser Tatsache verlassen wir regelmäßig das Schulgebäude und zeichnen in der Natur und in der Stadt, besuchen Ausstellungen, skizzieren dort und arbeiten auch mit Künstlerinnen und Künstlern vor Ort zusammen.

Ist das Kunst oder kann das weg?
Dieser berühmte Spruch führt uns zu der Frage nach der Bewertung von Kunst.
Im unterrichtlichen Zusammenhang müssen Schülerarbeiten beurteilt werden. Dies verpflichtet uns zur Schaffung von Transparenz, indem wir die Bewertungskriterien offen legen.

Neben dem Erlernen einer ästhetischen Sprache, dem Aneignen von Fachwissen und dem Erlernen von künstlerischen Techniken soll ein Prinzip auf keinen Fall vergessen werden:
Kunst macht Spaß!

Die LehrerInnen der Fachschaft Kunst

Unsere Französischfachschaft

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Französisch am KKG

Fremdsprachenkenntnissen kommt innerhalb wie außerhalb Europas eine immer größere Bedeutung zu. Eine wichtige Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts besteht darin, Schülerinnen und Schüler auf Begegnungen mit Menschen aus anderen Ländern vorzubereiten. Toleranz, Weltoffenheit, Verantwortungsbewusstsein können durch Einsichten in sprachliche, kulturelle sowie landeskundliche Kenntnisse gefördert werden. Sprachkenntnisse sind Grundlage interkultureller Handlungsfähigkeit und befähigen Menschen weltweit zu kommunizieren und sich gegeneinander zu verstehen. Wir am Käthe-Kollwitz-Gymnasium vermitteln Ihren Kindern Einblicke in Lebenswirklichkeiten, die außerhalb der muttersprachlichen Erfahrung liegen. Die Vermittlung einer zweiten oder dritten Fremdsprache ist für uns weitaus mehr als nur „stumpfes Vokabellernen“ und das Erlernen von Grammatikregeln.

Französisch lernen ab Klasse 6
Französisch wird an unserer Schule in Klasse 6 als zweite Fremdsprache angeboten. Alle Schüler und Schülerinnen im gymnasialen Zweig müssen in Klasse 6 entweder Französisch oder Latein wählen. Wir empfehlen Schülern und Schülerinnen, die Freude und Interesse an Englisch beziehungsweise Sprachen allgemein haben, Französisch zu wählen, denn Fremdsprachenkenntnisse zählen immer mehr zu entscheidenden Schlüsselqualifikationen in verschiedensten Berufszweigen.

Französisch lernen ab Klasse 8
Französisch wird in Klasse 8 als eines der Wahlpflichtfächer angeboten. In den Jahrgangstufen 8 und 9 wird Französisch 3 bzw. 4-stündig unterrichtet. Ob ein Französischkurs in Klasse 8 zustande kommt, hängt vom Wahlverhalten der jeweiligen Jahrgangsstufe ab. Sollte Ihr Kind auf jeden Fall Französisch lernen wollen, ist unsere klare Empfehlung, den sicheren Weg zu gehen und Ihr Kind in Klasse 6 Französisch wählen zu lassen.

Französisch in der Oberstufe
In der Einführungsphase (EF oder EPH genannt)  werden die Lerngruppen der 6er und 8er BeginnerInnen zusammengeführt. Gemeinsam werden die Lerngruppen auf die Qualifikationsphase (Q1) vorbereitet.
In der Qualifikationsphase können Schüler und Schülerinnen Französisch als Grund- oder Leistungskurs anwählen. Grundkurse in Französisch werden in jeder Jahrgangsstufe garantiert angeboten. Das Käthe-Kollwitz Gymnasium gehört darüber hinaus zu den wenigen Gymnasien Dortmunds, an denen - je nach Wahlverhalten der Schüler und Schülerinnen - auch Leistungskurse angeboten werden können.

Warum Französisch?
Innerhalb Europas gehört Französisch nach Deutsch zur größten Sprachgruppe der europäischen Union. Französisch ist die Sprache gleich mehrerer Nachbarländer: Frankreich, Belgien und der Schweiz. Doch nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb Europas kommt dem Französischen eine große Bedeutung zu. Französisch ist eine Weltsprache, die auf 5 Kontinenten von insgesamt 230 Mio Menschen, davon 80 Mio Muttersprachlern gesprochen wird. Französischkenntnisse helfen immer weiter und sind in der Welt von heute enorm wichtig. Fakt ist: Fremdsprachlichen wie interkulturellen Kompetenzen kommt immer mehr Bedeutung zu. Wer fit sein will in Europa, lernt seine Sprachen. Französisch gehört dazu.

Französisch aktiv erleben
Seit 2015 haben wir wieder eine Partnerschule in Frankreich: das Lycée Polyvalent Enghien les Bains in der Nähe von Paris.
In verschiedenen Projekten werden Austauschprogramme unterschiedlichster Art mit unserer Partnerschule organisiert. Digitale Austauschprojekte sind bereits erfolgreich angelaufen und werden weiter gefördert.
Im Rahmen der fest im Schulprofil verankerten Projektwoche steht in Klasse 9 das Thema Europa auf dem Plan. Wir reisen mit unserer Schülerschaft zum Europaparlament nach Brüssel bzw. Straßburg. Dort setzen wir uns mit aktuellen politischen  Fragen auseinander und befragen Abgeordnete unseres Landes dazu. Künftig sind dort auch sogenannte „Drittortbegegnungen“ angedacht, was in unserem Fall bedeutet, dass wir gemeinsam mit den Schülern unserer Partnerschule vor Ort zu bestimmten Themen arbeiten werden.

International anerkannte Delf-Prüfungen

Seit mehr als 15 Jahren wird an unserer Schule regelmäßig  eine Französisch AG angeboten. Interessierte Schüler und Schülerinnen werden von unserer Kollegin Frau Niehoff auf die extern vom Institut Français durchgeführten DELF-Prüfungen vorbereitet. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass unsere Schülerschaft motiviert und erfolgreich an diesen Sprachprüfungen teilnimmt.

Unsere Englischfachschaft

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English is not the yellow from the egg – but it goes.

English is not the yellow from the egg – but it goes.
I think I spider.
Holla the woodfairy!
I fall from all clouds.
I`m foxdevilswild!
Sponge over!

Am Käthe-Kollwitz-Gymnasium wollen wir natürlich nicht, dass Euer Englisch SO endet…
Daher möchten wir alles dafür tun, dass Ihr am Ende eurer Käthekarriere ein gutes und verständliches Englisch sprechen und schreiben könnt, so dass Ihr überall in der Welt zurechtkommt. Dem Fach Englisch kommt in unserer globalisierten Welt ein immer wichtigerer Stellenwert zu. Ob im Internet, im Urlaub, im Job – überall wird Englisch gebraucht.

Anhand verschiedener Raumbeispiele – wie z. B. Großbritannien, Irland, USA, Australien und Indien – wird der Zugang zu verschiedenen kulturellen und sprachlichen Unterschieden hergestellt und so ein breites und fundiertes Allgemein- und Fachwissen erreicht.

Die Förderung erfolgt auf unterschiedliche Weise. In der Erprobungsstufe wird das Fach Englisch fünfstündig erteilt, wobei die fünfte Stunde im Förderband unterrichtet wird. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler je nach Leistungsstand gefördert und gefordert werden. Zudem haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in diesen Jahrgangsstufen in englischen Modulen (z. B. in Sport, Kunst, Erdkunde oder Politik) zu erproben, ob sie den bilingualen Zweig ab Klasse 7 wählen möchten. Bereits ab der Jahrgangsstufe 5 gibt es eine bilinguale Klasse, die jedoch durchlässig in beide Richtungen ist, so dass auch Schülerinnen und Schüler aus anderen Klassen ab der Jahrgangsstufe 7 diese besuchen können.

Ab der Jahrgangsstufe 7 wird dann in der Regel eine bilinguale Klasse eingerichtet. Zunächst wird das Fach Erdkunde dreistündig in englischer Sprache unterrichtet. Dabei erfolgt die Orientierung am deutschen Curriculum. Ab der Jahrgangsstufe 8 werden weitere Fächer auf Englisch unterrichtet (z. B. Politik).

Als zusätzliche Aktivität außerhalb des regulären Unterrichts wird im Moment im AG-Bereich „Around the world with English“ für die jüngeren Schülerinnen und Schüler angeboten. In dieser AG, in der Kommunikation im Vordergrund steht, werden unterschiedliche Länder „bereist“, deren Kulturen und Bräuche erkundet und es werden landestypische Leckereien gebacken.

In unserer Projektwoche kommt dem Fach in der Jahrgangsstufe 8 eine besondere Bedeutung zu. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler die Vereinigten Staaten von Amerika genauer kennen und fertigen dazu eine Projektarbeit mit Präsentation zu verschiedenen Themen an.
Außerdem wird in der 8. Klasse eine Fahrt nach Worthing in England angeboten. Während dieser Fahrt können 50 Schülerinnen und Schüler die englische Kultur in Gastfamilien hautnah erleben.

In der Oberstufe können die Schülerinnen und Schüler Grundkurse oder Leistungskurse in Englisch  wählen. Außerdem erhalten leistungsstarke Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, das Cambridge Advanced Certificate, das an vielen ausländischen Universitäten als Sprachnachweis gilt, abzulegen.

Damit Ihr also am Ende nicht sagt „I understand just train station“, möchten wir Euch auf Eurem Weg gerne begleiten.

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Beurlaubung / Krankmeldung von Schüler*innen

Über diesen Link kann der Zugang zu Webuntis für Eltern angefordert werden. 

Hier folgt die Anleitung zur Krankmeldung Ihres Kindes.

Hier ist das Formular Antrag auf Beurlaubung vom Unterricht.

Anmeldung am KKG

Alle Informationen zur Anmeldung am Käthe-Kollwitz-Gymnasium Dortmund finden Sie hier.

Handynutzung am KKG

Bitte lesen Sie das Handykonzept am KKG.

Hygienekonzept

Bitte lesen Sie die Hygieneregeln für das Schulgelände sowie das Hygienekonzept am KKG Dortmund.

Schulmails

Hier können Sie schnell auf das gesamte Archiv der Schulmails zugreifen.

Regelungen für den Distanzunterricht

Die Regelungen und Empfehlungen für den Distanzunterricht z.B. im Fall eines Lockdowns oder einer partiellen Quarantäne finden Sie hier als .pdf-Datei.

Filmeindrücke KKG Dortmund

Brief zum Schuljahr

Sie finden den aktuellen Brief der Schulleitung zum Schuljahr 2023 /24 hier.

Donnerstag ist AG-Tag am KKG

In der 7. und 8. Stunde haben alle Jahrgangsstufen die Möglichkeit an einer AG teilzunehmen. Nähere Informationen zu den angebotenen AG's, den Räumen, Betreuern etc.  finden sich im Infokasten in der Pausenhalle oder auf AG-Seite. Wer mitmachen will, kann oft auch noch im  Verlauf des Schuljahres einsteigen.

Online-Anmeldung

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kommende Schuljahr am KKG an.

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